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Schwimm-Meisterschaften: Freistil-Schwimmer Märtens verfehlt eigenen Weltrekord knapp

Schwimm-Meisterschaften

Freistil-Schwimmer Märtens verfehlt eigenen Weltrekord knapp

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    Lukas Märtens verfehlt eigenen Weltrekord nur knapp
    Lukas Märtens verfehlt eigenen Weltrekord nur knapp Foto: Christoph Soeder/dpa

    Knapp drei Wochen nach seinem überraschenden Weltrekord über 400 Meter Freistil hat Lukas Märtens erneut mit einer Weltklassezeit aufhorchen lassen. Bei den deutschen Meisterschaften in Berlin gewann der Olympiasieger in 3:40,61 Minuten und verfehlte damit seine Stockholm-Rekordmarke (3:39,96) nur um 65 Hundertstelsekunden. Schneller als Märtens schwimmt derzeit niemand auf der Welt.

    «Die Zeiten sind Ausdruck eines kontinuierlichen Trainings über viele Jahre hinweg. Mein Trainer Bernd Berkhahn, den ich für den besten Trainer in Europa hallte, hat mich in die Weltelite geführt und dort habe ich mich mittlerweile etabliert», sagte der Magdeburger.

    Für einen Höhepunkt am ersten Finaltag der Titelkämpfe sorgten die 100 Meter Schmetterlingsschwimmer Luca Nik Armbruster und Josha Salchow. Der Berliner Armbruster verfehlte in 51,21 Sekunden den deutschen Rekord von Steffen Deibler aus dem Jahr 2013 lediglich um zwei Hundertstelsekunden. Salchow blieb in 51,28 Sekunden ebenfalls unter 51,30 Sekunden.

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