Am 13. und 14. November steigt das nächste Highlight der noch jungen Ski-Weltcup-Saison 2021/2022. Im Vorarlberger Skigebiet Lech-Zürs messen sich die besten Skifahrerinnen und Skifahrer der Welt im Parallel-Riesenslalom.
Der genaue Zeitplan der beiden Rennen, Sendezeiten im TV und Stream, Infos zu Tickets und die Favoritinnen und Favoriten im Überblick:
Der Zeitplan in Lech-Zürs
- Samstag, 13. November, Parallel-Event der Damen:
Ab 10:00 Uhr Qualifikation Damen
Ab 17:00 Uhr Finale Damen - Sonntag, 14. November, Parallel-Event der Herren:
Ab 10:00 Uhr Qualifikation Herren
Ab 16:00 Uhr Finale Herren
Diese TV- und Streamingdienste übertragen die Rennen live
- Eurosport zeigt die Rennen live im Free-TV und im kostenpflichtigen Eurosport-Player:
Samstag: 16.50 Uhr bis 18.30 Uhr
Sonntag: 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Die Eurosport-Übertragung ist auch im Stream über DAZN zu sehen. - Das ZDF überträgt die Rennen im kostenlosen Live-Stream:
Samstag: 16.55 Uhr bis 19.00 Uhr
Sonntag: 15.55 Uhr bis 18.00 Uhr - ORF 1 überträgt an beiden Tagen live im Free-TV:
Samstag: 9.40 Uhr bis 11.35 Uhr Vorbericht, Quali und Analyse
16.40 Uhr bis 18.30 Uhr Vorbericht, Rennen und Analyse
Sonntag: 9.40 Uhr bis 11.25 Uhr Vorbericht, Quali und Analyse
15.40 Uhr bis 17.20 Uhr Vorbericht, Rennen und Analyse
Das müssen Fans vor Ort beachten
In Lech-Zürs sind Zuschauer zugelassen. Tickets gibt es unter www.skiaustriaticket.at. Es gelten allerdings strenge Corona-Vorschriften für alle Fans:
- 2G-Regel (Kinder unter 12 ausgenommen)
- Personalisierte Tickets
- Ausweiskontrolle beim Einlass
Die Favoritinnen und Favoriten
- Damen: Fahrerinnen wie die Parallel-Weltmeisterin Marta Bassino und die Österreicherin Katharina Liensberger dürfen sich berechtigte Chancen auf Platz eins ausrechnen. Denn: Die zweimalige Olympiasiegerin Mikaela Shiffrin und Gesamtweltcupsiegerin Petra Vlhova verzichten auf ihren Start beim Parallel-Skirennen im österreichischen Lech an diesem Samstag. Die 26 Jahre alte US-Amerikanerin kämpft bereits seit ihrem Auftaktsieg beim Weltcup in Sölden mit Rückenproblemen. Ihre slowakische Konkurrentin und Gesamtweltcupsiegerin Vlhova möchte sich dagegen voll und ganz auf die darauffolgenden Slalom-Rennen im finnischen Levi am 20. und 21. November konzentrieren, wie das Nachrichtenportal "Aktuality.sk" berichtete. Vlhova hatte im vergangenen Jahr beim Weltcup in Lech triumphiert. Deutsche Fahrerinnen gehören nicht zu den Anwärterinnen auf vordere Platzierungen.
- Herren: Vorjahressieger Alexis Pinturault ist der Mann, den es zu schlagen gilt. Chancen auf den Sieg haben aber einige Fahrer, wie Henrik Kristoffersen, Marco Odermatt oder Filip Zubcic.
Auch die Allgäuer Ski-Asse Alexander Schmid und Stefan Luitz gehören bei Parallel-Events zu den Weltbesten.
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