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Den Stier bei den Hörnern gepackt - ESVK schießt sich frei

Eishockey ESV Kaufbeuren

Den Stier bei den Hörnern gepackt - ESVK schießt sich frei

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    Für das Beste im Mann: Die Kaufbeurer (von links) Markus Lillich, Yannik Burghart, Sami Blomqvist und Tyler Spurgeon waren zwar engagiert, doch erst nach Tray Tuomies erster Pausenansprache platzte der Knoten.
    Für das Beste im Mann: Die Kaufbeurer (von links) Markus Lillich, Yannik Burghart, Sami Blomqvist und Tyler Spurgeon waren zwar engagiert, doch erst nach Tray Tuomies erster Pausenansprache platzte der Knoten. Foto: Harald Langer

    „Oft ist der Mensch selbst sein größter Feind“, wusste schon der römische Philosoph Cicero. Die Spieler des ESV Kaufbeuren haben spätestens in den vergangenen Wochen diese Erfahrung gemacht: Trotz teilweise überzeugenden Leistungen gab es kaum Siege, das kratzte am Selbstbewusstsein, was wiederum weitere Niederlagen nach ängstlichen Vorstellungen nach sich zog. Auch gegen die Bayreuth Tigers hatten die Joker zunächst mit sich selbst zu kämpfen, war die Unsicherheit zu spüren. Doch nach mehreren Weckrufen packte sich der ESVK quasi selbst an den Hörnern und überrannte in der Folgezeit Bayreuth. Das 11:3 zeigte, wozu der ESVK fähig ist, wenn seine Maschinerie frei von Selbstzweifeln läuft. „Auf jeden Fall nehmen wir Selbstbewusstsein aus dem Spiel mit“, sagte deshalb der Spieler des Abends, Johannes Krauß.

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