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Eishockey: ESV Kaufbeuren setzt sich 5:2 gegen Freiburg durch

Eishockey

ESV Kaufbeuren setzt sich 5:2 gegen Freiburg durch

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    Rückhalt für den ESVK: Daniel Fießinger (Archivbild) zeigte mehrere gute Paraden.
    Rückhalt für den ESVK: Daniel Fießinger (Archivbild) zeigte mehrere gute Paraden. Foto: Mathias Wild

    Die Fans lieferten sich schon vor dem Heimspiel des ESV Kaufbeuren gegen den EHC Freiburg eine gesangesfreudige Konkurrenz. In der Partie jubelte dann Kaufbeuren vor 2140 Zuschauern früh, als Alexander Thiel ein Powerplay erfolgreich abschloss (2.). Dann verlor der ESVK etwas den Faden – der EHC, der zunächst nur zufällige Chancen gehabt hatte, war nun leicht feldüberlegen und spielte sich Chancen heraus. Doch den Schlusspunkt setzte Max Oswald, der bei doppelter Überzahl zum 2:0 traf (17.).

    ESVK gegen Freiburg: Keeper zeigen im zweiten Drittel Paraden

    Im zweiten Abschnitt setzte Freiburg die Joker kämpferisch unter Druck, doch die nahmen den Kampf an – ein Bodycheck von Joey Lewis verdeutlichte das. Zudem spielte sich der ESVK nun auch wieder Chancen heraus, und zwar gute. Aber beide Keeper machten einen guten Job – in einem sehenswerten Abschnitt.

    Daniel Fießinger musste im letzten Drittel gleich eine gute Parade zeigen. Danach drückte der ESVK – und Yannick Burghart schloss mit einem schönen Schuss zum 3:0 ab (43.). Allerdings kassierten die Joker im Gegenzug nach einem Bauerntrick von David Makuzki den Gegentreffer (44.). Doch bei der nächsten Strafzeit des EHC traf Jacob Lagacé zum 4:1 (45). Einen Penalty nutzte dann Christian Billich zum 2:4-Anschlusstreffer (49.). Aber der ESVK antwortete mit einem schönen Spielzug, den John Lammers cool zum 5:2 vollendete (51). Danach gab es noch weitere Nickligkeiten der Freiburger, aber bis auf eine weitere Schlägerei tat sich nichts mehr. Insgesamt ein umkämpfter Sieg des ESVK, den sich der EHC mit elf Strafzeiten auch selbst zuzuschreiben hatte.

    Lesen Sie auch: Dem ESVK ist der Auftakt nicht gelungen, obwohl die Joker in Kassel einen guten Eindruck hinterlassen haben. Wo es aus Sicht von Trainer Marko Raita noch hakt.

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