ESVK-Stürmer Joey Lewis im Interview über die jüngste Grippewelle beim Eishockey-Zweitligisten und die kommenden Gegner.
Bild: Mathias Wild (Archiv)
ESVK-Stürmer Joey Lewis im Interview über die jüngste Grippewelle beim Eishockey-Zweitligisten und die kommenden Gegner.
Bild: Mathias Wild (Archiv)
Sie sind Grippe- und Coronaerfahren. Herr "Doktor" Lewis, wie geht es den Spielern des ESV Kaufbeuren, die vergangene Woche gekränkelt haben.
Lewis: So weit so gut. Die meisten sind inzwischen schon wieder zurückgekehrt. Ich empfehle noch ein paar Tassen Tee, dann sind sie wieder fit.
Wie läuft dieser Tage das Training mit den verbliebenen gesunden Spielern?
Lewis: Eigentlich ganz normal. Das Training war vielleicht ein bisschen entspannter. Man kann eben mit zehn Spielern auf dem Eis nicht ganz so viel machen. Jetzt sind wir dann froh, wenn wir wieder mit der kompletten Mannschaft trainieren können.
Glauben Sie, dass es schwer wird, nach dieser etwas heftigeren Krankheitsphase, den ESVK-Zug wieder zum Rollen zu bringen? Zwischen Weihnachten und Silvester stehen noch drei Spiele an.
Lewis: Es wird nicht einfach. Wir haben seit vergangenem Freitag nicht gespielt. Andererseits hat unser Zug eigentlich gar keine Bremse. Er rollt normal weiter.
Nach dem Sieg in Freiburg geht es jetzt noch gegen Crimmitschau, Bayreuth und Krefeld. Gibt es eine Punktevorgabe?
Lewis: Die Frage ist wirklich leicht zu beantworten. Neun Punkte, nichts anderes. Die Weihnachtszeit ist unfassbar wichtig.
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