Mit der Teilnahme am olympischen Hammerwerfen in Tokio hat sich Tristan Schwandke einen Kindheitstraum erfüllt. Sein Kopf habe an diesen Meilenstein ein Häkchen gemacht. Nun könne er viel lockerer an die bevorstehenden Aufgaben herangehen, sagt der 29-Jährige.
Bild: Christian Petersen/Getty Images
Mit der Teilnahme am olympischen Hammerwerfen in Tokio hat sich Tristan Schwandke einen Kindheitstraum erfüllt. Sein Kopf habe an diesen Meilenstein ein Häkchen gemacht. Nun könne er viel lockerer an die bevorstehenden Aufgaben herangehen, sagt der 29-Jährige.
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Motivation steht für Tristan Schwandke derzeit an erster Stelle. Auch wenn er seinen Sport schon fast zwei Jahrzehnte lang betreibt und er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Fachhochschule Kempten einem normalen Beruf mit einer 40-Stunden-Woche nachgeht, fehlt es dem 29-Jährigen aus Bad Hindelang nicht am sportlichen Ehrgeiz.