In seinem Heimatort Oberstdorf wurde Karl Geiger fünf Monate nach dem Saisonende für seinen zweiten Platz im Gesamtweltcup geehrt.
Bild: Ralf Lienert
In seinem Heimatort Oberstdorf wurde Karl Geiger fünf Monate nach dem Saisonende für seinen zweiten Platz im Gesamtweltcup geehrt.
Bild: Ralf Lienert
Das bisschen Regen. Pfff. Die dunklen Wolken. Egal. „Skispringen ist nun mal eine Freiluftsportart“, lautet seit zig Jahren die Standard-Antwort, wenn Reporter die fliegenden Menschen zum Wetter befragen. Am Dienstagmittag jedoch ergoss sich der Himmel über Oberstdorf derart stark, dass Deutschlands beste Skispringer doch einen trockenen Unterschlupf suchten.