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Two-Nights-Tour im Skispringen: Katharina Schmids Kampf für eine Vierschanzentournee der Frauen

Frauen-Skispringen

Katharina Schmid und das Ringen um eine eigene Vierschanzentournee: „Ich habe viel Radau gemacht“

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    Katharina Schmid, hier beim Weltcup in Engelberg in der Schweiz, kämpft weiterhin um eine eigene Vierschanzentournee für Frauen.
    Katharina Schmid, hier beim Weltcup in Engelberg in der Schweiz, kämpft weiterhin um eine eigene Vierschanzentournee für Frauen. Foto: Philipp Schmidli/KEYSTONE/dpa

    Ihr Dauergrinsen ist nicht aufgesetzt. Katharina Schmid, vielen noch besser bekannt unter ihrem Geburtsnamen Althaus, zeigt sich seit Wochen bei öffentlichen Auftritten sowie auf ihren Social-Media-Kanälen tiefenentspannt und fröhlich. Es läuft wieder richtig gut bei der 28-jährigen Skispringerin aus Oberstdorferin. Nach ihren glanzvollen drei Weltmeistertiteln bei den Titelkämpfen im slowenischen Planica 2023 hatte Schmid in der vergangenen Saison einen sportlichen und mentalen Durchhänger. Im vergangenen Sommer hat sie sich eine längere Auszeit gegönnt und fand auf der zweieinhalbwöchigen Reise mit ihrem Ehemann Patrick nach Mexiko fast mehr Antworten als Fragen, die sie sich im Vorfeld überlegt hatte. Wie geht’s weiter? Hab’ ich überhaupt noch Lust und Energie? Was würde ein Karriere-Ende jetzt bedeuten?

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