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Verurteilter Profiboxer Sturm kündigt Comeback an

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Verurteilter Profiboxer Sturm kündigt Comeback an

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    Wegen Dopings und Steuerhinterziehung verurteilt: Felix Sturm hat Revision eingelegt und will wieder Wettkämpfe boxen.
    Wegen Dopings und Steuerhinterziehung verurteilt: Felix Sturm hat Revision eingelegt und will wieder Wettkämpfe boxen. Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

    Der in der vergangenen Wochen wegen Steuerhinterziehung und Dopings zu drei Jahren Haft verurteilte Profiboxer Felix Sturm will wieder in den Ring steigen. "Weiter geht's! Ab Montag geht die Vorbereitung wieder los. Kampfdatum, gegen wen und wo ich boxen werde, werden wir schnellstmöglich bekannt geben", twitterte der Exweltmeister im Supermittelgewicht am Freitag und stellte dazu ein Foto von sich bei einem Spaziergang. Seit langem ist ein Duell mit dem Berliner Arthur Abraham im Gespräch.

    Gerichtsurteil: Sturm hat Revision eingelegt

    Der 41-jährige Sturm hat erst am vergangenen Mittwoch Revision gegen das Urteil eingelegt. Nach Überzeugung des Gerichts hat er dem Staat in den Jahren 2008 bis 2010 sowie 2013 rund eine Million Euro an Steuern vorenthalten. Seinen WM-Kampf gegen den Russen Fjodor Tschudinow im Februar 2016 wertete das Gericht wegen Dopings als Körperverletzung.

    Warum ein Allgäuer Box-Profi 40 Kilometer von Kaufbeuren nach Kempten lief, lesen Sie hier.

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