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Wegen Nebenwirkungen nach Corona-Impfung: Siebenkämpferin Schäfer sagt Wettkampf ab

Leichtathletik

Wegen Nebenwirkungen nach Corona-Impfung: Siebenkämpferin Schäfer sagt Wettkampf ab

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    Siebenkämpferin Carolin Schäfer bangt um ihre Form.
    Siebenkämpferin Carolin Schäfer bangt um ihre Form. Foto: Sven Hoppe/dpa

    "Mein Körper sagt nein. Seit einiger Zeit habe ich mit für uns nicht vorhersehbaren Impf-Nebenwirkungen zu kämpfen, die mein Training sehr stark beeinflussen", schrieb die Leichtathletin von der LG Eintracht Frankfurt am Mittwoch bei Instagram.

    "Jetzt heißt es akzeptieren und positiv denken", betonte die 29-Jährige. "Mit meinem medizinischen Team arbeiten wir gemeinsam konsequent und mit Bedacht daran, mich schnellstmöglich wieder fit auf die Bahn zu bringen", teilte die WM-Zweite von 2017 mit und bat ihre Fans: "Drückt mir die Daumen!"

    (Lesen Sie auch: Olympia kann kommen: So nähert sich Segel-Weltmeister Philipp Buhl der Form seines Lebens)

    Siebenkämpferin Carolin Schäfer: Wird sie rechtzeitig zu den Olympischen Spielen fit?

    Schäfer ist dank ihrer Anstellung bei der hessischen Polizei bereits im April geimpft worden. "Es war, als hätte man mir Gold gespritzt. Das gibt viel Sicherheit", hatte sie danach gesagt. Die Siebenkämpferin war vor der Corona-Krise zur Trainingsgruppe von Zehnkampf-Weltmeister Niklas Kaul nach Mainz gewechselt; sie wird dort von dessen Eltern trainiert. Jetzt hoffen ihre Fans, dass sie rechtzeitig zu den Olympischen Spielen fit wird.

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