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50 Bilder zeugen in Lindau von einer fruchtbaren Beziehung

Kunstmuseum Lindau

50 Bilder zeugen in Lindau von einer fruchtbaren Beziehung

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    Das "Mädchenbildnis mit gespreizter Hand vor der Brust" (hier ein Ausschnitt) hat Paula Modersohn-Becker im Jahr 1905 gemalt.
    Das "Mädchenbildnis mit gespreizter Hand vor der Brust" (hier ein Ausschnitt) hat Paula Modersohn-Becker im Jahr 1905 gemalt. Foto: Antje Zeis-Loi, Medienzentrum Wuppertal

    Sechs Wochen später als geplant öffnet das Kunstmuseum Lindau seine Sommerausstellung „Paula & Otto – Kunst und Liebe im Aufbruch“. Anhand von 50 Werken stellt die Schau das Künstlerpaar Otto Modersohn und Paula Modersohn-Becker vor und verdeutlicht, welch unterschiedliche Wege sie vom gleichen Standpunkt aus einschlugen, wie verschieden der Blick war, mit dem sie Welt und Menschen betrachteten, wie beglückend und zuweilen mühsam es gewesen sein muss, von derselben Leidenschaft getrieben zu sein. Die hochkarätigen Exponate präsentiert das Museum in perfekter Beleuchtung, ergänzende Texte und Fotografien erläutern auf Bildschirmen historische und biografische Zusammenhänge.

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