ADS und ADHS im Alltag: Tipps der Chefärztin für Eltern und Kinder

Gesundheit im Allgäu

Chefärztin über ADS und ADHS im Alltag: Das kann Kindern und ihren Eltern helfen

Wenn sich Kinder nicht richtig konzentrieren können und dazu hyperaktiv sind, hat das oft gravierende Folgen in der Schule und für die Familie. Fachärztin gibt Eltern Tipps.

Von Peter Mittermeier |

24.04.25, 19:20 Uhr

Das Erledigen von Hausaufgaben kann bei Kindern mit ADHS ein Problem werden. Foto: Julian Stratenschule/dpa

Sie gelten als Zappelphilipp, Träumerle oder Hans-Guck-in-die-Luft: Kinder und Jugendliche, die sich nicht richtig konzentrieren können, dazu teilweise auch noch hyperaktiv sind. Das kann an ADS oder ADHS liegen, zwei verwandten Syndromen. Dr. Maike Pellarin-Schlingensiepen, Chefärztin der Fachklinik Prinzregent-Luitpold, hat bei den Gesundheitstagen in Scheidegg erklärt, woran sich ADS/ADHS erkennen lässt und was Kindern und ihren Eltern helfen kann. Die Klinik in der Allgäuer Marktgemeinde ist eine Reha-Einrichtung der Katholischen Jugendfürsorge (KJF).

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