„Alkohol am Steuer: Eine Autofahrerin erzählt von ihrem Fehler und den Konsequenzen“

Alkohol am Steuer

„Das war das Dümmste, was ich je getan habe“: Allgäuerin spricht offen über ihren Fehler

Eigentlich weiß sie, dass sie nicht mehr fahren darf. Und dann steigt sie doch ins Auto. Jetzt ist der Führerschein weg und die MPU droht. Die Geschichte eines Warnschusses.

Von Yvonne Roither |

14.07.25, 18:58 Uhr

Wer mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut hat, darf sich in Deutschland nicht mehr hinters Steuer setzen und Autofahren. Ein Polizist reicht einem Lastwagenfahrer ein Alkoholmessgerät in die Fahrerkabine. (zu dpa: «Mit rund drei Promille am Lkw-Steuer - Unfall auf A5») +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Uwe Anspach (dpa)

„Das war so ziemlich das Dümmste, was ich je getan habe“, sagt Daniela, die ihren richtigen Namen nicht nennen möchte. Sie schämt sich, will aber trotzdem über das reden, was sie „verbockt“ hat. Über den Stempel, den sie aufgedrückt bekommt und was sie daraus gelernt hat. In der Hoffnung, damit anderen zu helfen.

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