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Allgäuer Schwestern gründen „Lykia“: Handgewebte Hamam-Tücher von Erdbebenopfern

Start-up hat mehr im Sinn als Profit

Dieses Allgäuer Geschwistertrio verkauft handgewebte Handtücher von Erdbebenopfern

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    Die drei Westallgäuer Schwestern Katharina Kramer-Keller (von links), Christine Übelhör-Naz und Caroline Übelhör haben im vergangenen Jahr eine Firma gegründet. Sie vertreiben unter anderem handgewebte Handtücher, die aus dem Erdbebengebiet in der südlichen Türkei stammen.
    Die drei Westallgäuer Schwestern Katharina Kramer-Keller (von links), Christine Übelhör-Naz und Caroline Übelhör haben im vergangenen Jahr eine Firma gegründet. Sie vertreiben unter anderem handgewebte Handtücher, die aus dem Erdbebengebiet in der südlichen Türkei stammen. Foto: Daniel Farò, privat

    Das Westallgäuer Geschwistertrio Caroline Übelhör, Christine Übelhör-Naz und Katharina Kramer-Keller hat ein ereignisreiches wie auch aufregendes Jahr hinter sich: Alle drei Schwestern, die aus dem Weiler-Simmerberger Gemeindeteil Hasenried stammen, sind 2024 Mutter geworden – und fast zeitgleich haben sie gemeinsam ein Unternehmen gegründet. Es heißt „Lykia“ und ist nach dem antiken Gebiet Lyken an der türkischen Mittelmeerküste benannt. Das Start-up bietet handgefertigte Bad- und Wellnessprodukte aus dieser Region an.

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