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Besonderes ÖPNV-Projekt: Das Bürgermobil Argental bietet etwas, das viele Gemeinden brauchen

ÖPNV im Westallgäu

Besonderes ÖPNV-Projekt: Das Bürgermobil Argental bietet etwas, das viele Gemeinden brauchen

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    Die Gestratzerin Pierrette Schröter fährt zwar selber auch noch Auto, für weitere Fahrten, wie beispielsweise in die Asklepios Klinik in Lindau, nutzt sie gerne das Bürgermobil und ist sehr froh, dass es diesen Dienst gibt. Fahrer Josef Fink hat sie schon öfter direkt an ihrer Haustür abgeholt.
    Die Gestratzerin Pierrette Schröter fährt zwar selber auch noch Auto, für weitere Fahrten, wie beispielsweise in die Asklepios Klinik in Lindau, nutzt sie gerne das Bürgermobil und ist sehr froh, dass es diesen Dienst gibt. Fahrer Josef Fink hat sie schon öfter direkt an ihrer Haustür abgeholt. Foto: Bettina Buhl

    Zum Arzt, zur Physiotherapie, zum Einkaufen oder „nur“ zum Kaffeeklatsch: Es gibt viele Gründe, das eigene Haus zu verlassen. Doch was, wenn man nicht mehr mobil ist? Die Bushaltestelle zu weit weg? Der Fahrplan ungünstig? Für Bürgerinnen und Bürger im Argental gibt es seit gut zwei Jahren Hilfe: das Bürgermobil. „Ein Erfolgsmodell mit Zukunft“, sagt Johannes Buhmann, Altbürgermeister von Gestratz und Vorsitzender des Vereins, der das Bürgermobil betreibt.

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