Das kühl-feuchte Wetter im April und Mai hat die Fichtenborkenkäfer ausgebremst. Nun aber dreht sich die Situation, die Käfer schwärmen massiv aus. Das teilt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mit. Es sieht die Waldbesitzer aktuell gefordert, „ihre Wälder regelmäßig zu kontrollieren und befallene Bäume rasch aufzuarbeiten“.
Erst nass und kalt, jetzt trocken und warm