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Bregenzer Festspiele 2024: Was zwei Westallgäuerinnen als Sängerinnen beim "Freischütz" erleben

Bregenzer Festspiele 2024

Zwei Westallgäuerinnen stehen als Brautjungfern auf der ganz großen Bühne

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    Theresa Gauß (links) und Sarah Kling  singen beim „Freischütz“ auf der Bregenzer Seebühne. Das linke Bild zeigt sie nachmittags vor der Aufführung, das rechte am Abend vor der Kulisse des "Freischütz".
    Theresa Gauß (links) und Sarah Kling  singen beim „Freischütz“ auf der Bregenzer Seebühne. Das linke Bild zeigt sie nachmittags vor der Aufführung, das rechte am Abend vor der Kulisse des "Freischütz". Foto: Ingiurd Grohe, Maximilian Förster (Collage)

    Diesen Moment werden Sarah Kling und Theresa Gauß nicht vergessen: Sie stehen ganz vorne an der Bühne, in einer Reihe mit Regisseur, Dirigent, Solistinnen, Solisten und Schauspielern in Hauptrollen. Das Spotlight erfasst sie, 7000 Menschen applaudieren, rufen „Bravo“ – all der Jubel gilt auch ihnen. „Das war wie eine Welle“, sagt Theresa Gauß. Sarah Kling nickt und blickt auf ihren Arm: „Ich krieg’ schon wieder Gänsehaut.“ Seit dem Premierenabend nehmen die beiden 28-jährigen Westallgäuerinnen sechsmal die Woche den Beifall auf der Seebühne entgegen. Sie singen und spielen die Brautjungfern im „Freischütz“.

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