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Bregenzer Festspiele - Seebühne Bregenz: Ein „schwebendes“ Blatt von 300 Tonnen

Bregenzer Festspiele - „Madame Butterfly"

Die neue Seebühne in Bregenz: Ein „schwebendes“ Blatt von 300 Tonnen

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    117 Bauteile aus Styropor und Sperrholz entstehen derzeit in Montagehallen der Bregenzer Festspiele. Zusammengefügt ergeben sie im Sommer die neue Seebühne in Form eines riesigen Blatts Papier. Bei der Präsentation erläuterten unter anderem (von links) Intendantin Elisabeth Sobotka, technischer Leiter Wolfgang Urstadt und Ausstattungsleiterin Susanna Boehm die werdende Kulisse.
    117 Bauteile aus Styropor und Sperrholz entstehen derzeit in Montagehallen der Bregenzer Festspiele. Zusammengefügt ergeben sie im Sommer die neue Seebühne in Form eines riesigen Blatts Papier. Bei der Präsentation erläuterten unter anderem (von links) Intendantin Elisabeth Sobotka, technischer Leiter Wolfgang Urstadt und Ausstattungsleiterin Susanna Boehm die werdende Kulisse. Foto: Matthias Becker

    Leicht soll diese Bühnenplattform aussehen, so leicht, als schwebte sie über dem Wasser. Dabei wird die Kulisse für die Seeoper „Madame Butterfly“ 300 Tonnen wiegen. Am Mittwoch haben die Bregenzer Festspiele erste Einblicke in ihre Bühnenbau-Werkstatt gewährt, wo derzeit die neue Kulissenskulptur entsteht. Zu sehen waren riesige weiße Flächen in unterschiedlichen Zuschnitten, mit Aussparungen und an manchen Stellen gebogen. „Puzzleteile“ nennen die Schöpferinnen und Schöpfer diese Elemente. Welches Bild werden die 117 riesigen Teile ergeben, wenn sie in einigen Wochen zur Seebühne gebracht werden? Und: Passen sie auch zusammen?

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