Auf zwei Kieskähnen hat alles angefangen. 1946 schlug die Geburtsstunde der Bregenzer Festspiele; seither liebten, litten, begehrten, verwünschten und mordeten Schönheiten und Schurken, Könige und Revolutionäre am und auf dem Wasser des Bodensees. Immer inbrünstig singend, immer begleitet von Chören und Orchestern – und herrlichen Sonnenuntergängen über glitzerndem Wasser. Der Sommer 2020 wird ein vergleichsweise stiller in Bregenz, wegen Corona erklingen keine Arien. Es wären die 75. Bregenzer Festspiele gewesen.
Absage wegen Corona