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Bregenzer Festspiele: So sieht der Plan B aus

Absage wegen Corona

Bregenzer Festspiele: So sieht der Plan B aus

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    Die fast 7000 Plätze auf der Tribüne der Bregenzer Seebühne werden in diesem Sommer leer bleiben. Intendantin Elisabeth Sobotka fiel die Absage sehr schwer. „Es wird noch ein bisschen brauchen, bis ich beim Blick auf den See verstehe, dass die Proben nicht in einem, sondern in 13 Monaten beginnen“, sagt sie.
    Die fast 7000 Plätze auf der Tribüne der Bregenzer Seebühne werden in diesem Sommer leer bleiben. Intendantin Elisabeth Sobotka fiel die Absage sehr schwer. „Es wird noch ein bisschen brauchen, bis ich beim Blick auf den See verstehe, dass die Proben nicht in einem, sondern in 13 Monaten beginnen“, sagt sie. Foto: Anja Köhler/Bregenzer Festspiele

    Auf zwei Kieskähnen hat alles angefangen. 1946 schlug die Geburtsstunde der Bregenzer Festspiele; seither liebten, litten, begehrten, verwünschten und mordeten Schönheiten und Schurken, Könige und Revolutionäre am und auf dem Wasser des Bodensees. Immer inbrünstig singend, immer begleitet von Chören und Orchestern – und herrlichen Sonnenuntergängen über glitzerndem Wasser. Der Sommer 2020 wird ein vergleichsweise stiller in Bregenz, wegen Corona erklingen keine Arien. Es wären die 75. Bregenzer Festspiele gewesen.

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