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Das Weinfestival „Komm&See“: Wein, Kulinarik und Kultur am Bodensee!

Genuss im Allgäu

Zehn Weingüter sind beim Weinfestival „Komm&See“ am Bodenseeufer dabei

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    Immer ein Besuchermagnet. Das Bodenseeufer am Seehaldenhof in Nonnenhorn.
    Immer ein Besuchermagnet. Das Bodenseeufer am Seehaldenhof in Nonnenhorn. Foto: Christian Flemming

    Zwei Tage Musik, Kunst, Kultur, Kulinarik und gute Weine. Das ist das Winzer-Festival Komm und See am bayerischen Bodenseeufer. Am 4. und 5. Juli laden dazu zehn Weingüter in Lindau, Nonnenhorn und Wasserburg ein.

    Folgende Betriebe beteiligen sich: Weingut Janine & Claudius Haug in Lindau/Schönau, Weingut Schmidt in Wasserburg-Hattnau, Seehaldenhof in Nonnenhorn, Hendriks & Fürst Weine in Nonnenhorn, Weingut Hornstein in Nonnenhorn, Weingut Lanz in Nonnenhorn, Weingut Reinhard Marte in Nonnenhorn, Winzerhof Gierer in Nonnenhorn, Weingut Kurek in Nonnenhorn und Weingut Teresa Deufel in Lindau/Degelstein.

    Das Festival steigt am Freitag von 16 bis 24 Uhr und am Samstag von 14 bis 24 Uhr. Es findet bei jedem Wetter statt. Sollte es regnen, werden Zelte aufgestellt sein, verspricht Janine Haug, eine der Organisatorinnen.

    So sieht das Kulturprogramm aus

    Jedes Weingut hat sein eigenes Kultur- und Kulinarik-Programm für die beiden Komm-und-See-Tage zusammengestellt. Auf die Ohren gibt‘s zum Beispiel Indie, Soul, Funk, Pop und Rock oder Rock‘n‘Roll.

    benso breit gefächert ist das Speisenangebot. Es reicht von Kässpätzle und Schwenkbraten über Pulled Pork Burger, Mediterranem und Bio-Alpenburger bis zu Fischspezialitäten und vietnamesischen Gerichten. Natürlich gibt es dazu auch die Rebensäfte der jeweiligen Weingüter.

    Parkplätze an den Betrieben sind begrenzt

    Weil die Parkplätze bei den Betrieben stark begrenzt sind, raten die Veranstalter, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Das Reizvolle an Komm und See ist, dass der Besuch mehrerer Weingüter an einem Tag möglich ist. Zwischen den einzelnen Stationen verkehren daher kostenlose Shuttle-Busse im Halbstundentakt. Die Abfahrtszeiten sind an den jeweiligen Haltestellen ersichtlich.

    Möglichst viele Weingüter des Komm und See zu besuchen, kann sich auch außerhalb des Erlebnisses an sich lohnen. Bei einem Gewinnspiel sind unter anderem ein Zeppelinrundflug und ein Wine & Dine auf der Hohentwiel für jeweils zwei Personen zu gewinnen. Dazu muss man Weingüter in allen vier Orten (Nonnenhorn, Hattnau, Lindau/Schönau und Lindau/Degelstein) und insgesamt mindestens sechs Betriebe besuchen.

    Der Eintritt kostet für beide Tage zehn Euro. Tickets sind an den Abendkassen in den Weingütern sowie im Vorverkauf unter www.kommundsee.de erhältlich. Die Ticketanzahl ist begrenzt.

    Die Veranstalter weisen auch ausdrücklich darauf hin, dass Höfe bei hoher Besucheranzahl vorübergehend geschlossen werden können. Überall gibt es einen Sicherheitsdienst, der auch Taschenkontrollen durchführt.

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