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Der kürzeste und buckligste Flugplatz Deutschlands: Die Geschichte des Fliegenden Bauern in Wildberg!

Luftfahrt im Allgäu

Von diesem kleinen Flugplatz im Allgäu hob schon Heinz Rühmann ab

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    Thomas Fischer ist leidenschaftlicher Segelflieger und Hermann Beck kann sich ein Leben ohne die Fliegerei nicht vorstellen. Beide gehören zu dem Flugplatz dazu.
    Thomas Fischer ist leidenschaftlicher Segelflieger und Hermann Beck kann sich ein Leben ohne die Fliegerei nicht vorstellen. Beide gehören zu dem Flugplatz dazu. Foto: Isabel de Placido

    „Der Flugplatz in Wildberg ist der kürzeste und buckligste Flugplatz in Deutschland“, sagt Hermann Beck und schmunzelt. Der einstige Major und Flugkapitän betreibt hier seit fünfzehn Jahren die Flugschule „hermannwings“. Er stand schon als kleiner Junge am Zaun des Fliegenden Bauern und schaute mit großen Augen zu, wie die Flugzeuge hier starteten und landeten. Damals war es um ihn geschehen. Er machte seinen Traum zur Wirklichkeit, lernte fliegen, steuerte Hubschrauber und Starfighter und war später jahrelang Pilot bei der Lufthansa. 1972 landete er zum ersten Mal beim Fliegenden Bauern. Damals, so erzählt er, sei er als Hubschrauberpilot bei den Olympischen Spielen über den Flugplatz geflogen. Als er von oben eine kleine Hütte sah, sei ihm klar gewesen, da gibt’s was zu trinken. Er landete kurzerhand, „und seitdem bin ich hier“.

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