Was auf den ersten Blick wie ein Teenie-Streich wirkt, wird schnell zu einem Desaster mit zahlreichen Konsequenzen. Ein (oder mehrere) Schüler hatten sich während einer Videokonferenz mit rund 200 weiteren Schülern und Mitarbeitern aus Unternehmen im zugehörigen Chat sexistisch und rassistisch geäußert. Dann spielten er oder sie auch noch einen Porno ein.
Eklat bei Schulveranstaltung
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