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Epos von Pink Floyd: Cover-Band bringt "The Wall" in Lindenberg auf die Bühne

Kultur im Westallgäu

Epos von Pink Floyd: Cover-Band bringt "The Wall" in Lindenberg auf die Bühne

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    Die fabrikartige Atmosphäre im Kesselhaus passt perfekt zur psychedelischen Geschichte des jungen Musikers Pink, die „The Brick“ mit satten, reifen und mystischen Klangwelten interpretieren. Im Bild von links Daniel Pfanner an der Gitarre, Elvis Müller am Keyboard, Sänger Peter Hiss und Martin Lang am Bass. Hiss verkörpert beeindruckend die Hauptfigur aus „The Wall“.
    Die fabrikartige Atmosphäre im Kesselhaus passt perfekt zur psychedelischen Geschichte des jungen Musikers Pink, die „The Brick“ mit satten, reifen und mystischen Klangwelten interpretieren. Im Bild von links Daniel Pfanner an der Gitarre, Elvis Müller am Keyboard, Sänger Peter Hiss und Martin Lang am Bass. Hiss verkörpert beeindruckend die Hauptfigur aus „The Wall“. Foto: Foto: Susi Donner

    „Tanzen sie schon?“ fragt Peter Hiss, Sänger der Cover-Band „The Brick“ in der Pause lachend – und wohl wissend, dass die Musik zum Pink-Floyd-Epos „The Wall“ eher nicht zum Tanzen, sondern zum Träumen, Erinnern, Leiden und Fühlen geeignet ist. Dass es Musik ist, die auf eine schöne Weise weh tun darf.

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