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Erweiterung des Friedhofs in Stiefenhofen: Kaum noch leere Grabkammern

Bestattungen in Stiefenhofen

Auf dem Friedhof in Stiefenhofen geht der Platz aus

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    Der Friedhof in Stiefenhofen gehört zu den besonders gut gelungenen Gottesäckern. Der Charakter soll bei der Erweiterung erhalten bleiben. Unter anderem werden sechs neue Stelen für Urnen entstehen. Dabei wird die vorhandene Anlage (rechts oben) gespiegelt. An den Stelen vorbei soll ein Weg auf die geplante dritte Ebene führen, die in Richtung Süden (bergwärts) entsteht. Zudem geplant ist eine zweite Treppenanlage in Verlängerung der bestehenden hinter der Aussegnungshalle. Anna Blank mahnte zudem einen weiteren Brunnen im Erweiterungsbereich an.
    Der Friedhof in Stiefenhofen gehört zu den besonders gut gelungenen Gottesäckern. Der Charakter soll bei der Erweiterung erhalten bleiben. Unter anderem werden sechs neue Stelen für Urnen entstehen. Dabei wird die vorhandene Anlage (rechts oben) gespiegelt. An den Stelen vorbei soll ein Weg auf die geplante dritte Ebene führen, die in Richtung Süden (bergwärts) entsteht. Zudem geplant ist eine zweite Treppenanlage in Verlängerung der bestehenden hinter der Aussegnungshalle. Anna Blank mahnte zudem einen weiteren Brunnen im Erweiterungsbereich an. Foto: Fotos: cm

    Der Druck ist groß. Vier freie Grabstellen für klassische Erdbestattungen gibt es noch auf dem Friedhof in Stiefenhofen. Deshalb muss der Gottesacker dringend erweitert werden. Eine entsprechende Planung stellten Florian Waltner und Eleonore Spitze vom Büro Geiger&Waltner (Kempten) im Gemeinderat vor. Bürgermeister Christian Hauber sprach von einer „sehr ansprechenden Planung“. Bei der Umsetzung mahnten die Räte Tempo an. „Es brennt. Wir sind am Anschlag“, sagte der Zweite Bürgermeister Markus Mohr.

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