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FC Lindenberg richtet Westallgäuer Hallencup 2025 am 11. Januar aus

Westallgäuer Hallencup 2025

Diese Teams sind die Favoriten beim Westallgäuer Hallencup in Lindenberg

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    Der Westallgäuer Hallencup findet an diesem Samstag wieder in der Dreifachturnhalle in Lindenberg statt.
    Der Westallgäuer Hallencup findet an diesem Samstag wieder in der Dreifachturnhalle in Lindenberg statt. Foto: Maximilian Rist

    Den Westallgäuer Hallencup gibt es bereits seit 1980. In diesem Jahr stellt das Turnier des FC Lindenberg aber eine Premiere dar: Es ist der erste Wettkampf in der frisch sanierten Dreifachturnhalle, die nach monatelanger Sperrung erst vor wenigen Tagen wieder für den Sportbetrieb freigegeben worden ist. Das bedeutet auch: Die Fußballer müssen sich an einen neuen Boden gewöhnen. Der alte war bisweilen sehr rutschig, zudem dürften die Bälle ganz anders aufspringen.

    Westallgäuer Hallencup steigt am 11. Januar in Lindenberg

    Zeitplan Der Westallgäuer Hallencup wird an diesem Samstag (11. Januar) in der Dreifachturnhalle in Lindenberg ausgespielt. Die Vorrunde findet von 17 bis 20 Uhr statt. Anschließend sind die Halbfinals sowie die Platzierungsspiele. Das Endspiel ist auf etwa 21 Uhr angesetzt.

    Teilnehmer Zehn Mannschaften aus Kreis- und Bezirksliga sind dabei. In Gruppe 1 spielen der FC Isny, TSV Ratzenried, TSV Wohmbrechts, TSV Opfenbach und TSV Schlachters. In Gruppe 2 sind der TSV Oberreitnau, FV Weiler II, SV Amtzell, SV Maierhöfen und Gastgeber FC Lindenberg gelost.

    Modus Die beiden Vorrundengruppen spielen abwechselnd im Modus „Jeder gegen jeden“: zwei Spiele aus Gruppe 1, zwei Spiele aus Gruppe 2 - und so weiter. Die beiden Erstplatzierten kommen ins Halbfinale, aber auch die Plätze 5 bis 10 werden ausgespielt.

    FC Lindenberg ist Titelverteidiger beim Hallencup

    Titelverteidiger Das ist der FC Lindenberg. Der Gastgeber hat allein fünf der letzten sieben Auflagen gewonnen (unter anderem 2023 und 2024). Mit insgesamt 15 Titeln ist der Kreisligist auch der Rekordhalter beim einzigen Hallenfußballturnier für aktive Vereinsmannschaften in der Region.

    Der FC Lindenberg nach dem Turniersieg 2024: (hinten von links) Lukas Schwärzler, Rick Weinmann, Ferdinand Haug, Emre Alagöz, Daniel Lau, Hakan Alagöz, (vorne von links) Jannick Goebel, Karim Saritekin und Yilmaz Özcelik.
    Der FC Lindenberg nach dem Turniersieg 2024: (hinten von links) Lukas Schwärzler, Rick Weinmann, Ferdinand Haug, Emre Alagöz, Daniel Lau, Hakan Alagöz, (vorne von links) Jannick Goebel, Karim Saritekin und Yilmaz Özcelik. Foto: Maximilian Rist (Archiv)

    Favoriten Neben dem FC Lindenberg gehören der SV Maierhöfen-Grünenbach als einziger Bezirksligist sowie der FC Isny zu den Anwärtern auf den Turniersieg. Auch der TSV Opfenbach ist zuletzt immer weit gekommen. Zudem gibt es immer eine Überraschungsmannschaft. Im Vorjahr war das der TSV Oberreitnau, der bis ins Finale vorgestoßen ist (0:2 gegen Lindenberg).

    Besonderheit Mit den letztjährigen Halbfinalisten TSV Röthenbach und dem FC Scheidegg sind zwei langjährige Stammgäste nicht dabei. Der FC Lindenberg tritt erstmals seit vielen Jahren nur mit einer Mannschaft hat. Er hatte seinen zweiten Startplatz kurzfristig noch an den nachgemeldeten TSV Opfenbach abgegeben.

    Dreifachturnhalle ist nach Wasserschaden wieder nutzbar

    Spielstätte Weil lange Zeit unklar war, wie lange die Sperrung der Dreifachturnhalle nach dem Wasserschaden dauern würde, hatte der FC Lindenberg vorsichtshalber nach einem Ausweichort gesucht. Plan B wäre die Schulturnhalle in Heimenkirch gewesen, weshalb das Turnier auch eine Woche später stattfindet als üblich. Normalerweise steigt es immer rund um Dreikönig. Kurz vor Weihnachten kam dann die Mitteilung der Stadt, dass die Halle ab dem 7. Januar wieder genutzt werden kann. Somit konnte Organisator Roland Hödl seinen Plan B doch wieder verwerfen.

    Regeln Gespielt wird mit Rundum-Bande und Futsal-Ball. Die Spiele werden von offiziellen Schiedsrichtern geleitet. Es gilt deshalb auch die Passpflicht und es gelten die offiziellen Bestimmungen des WFV. Grätschen ist beispielsweise grundsätzlich verboten und es gilt die Vier-Sekunden-Regel. Das heißt: Abwürfe, Freistöße und Eckbälle müssen innerhalb von vier Sekunden ausgeführt werden. Das soll Zeitspiel verhindern.

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