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Flüchtlinge aus der Ukraine in Oberreute: „Wir wollen Danke sagen“

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Flüchtlinge aus der Ukraine in Oberreute: „Wir wollen Danke sagen“

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    Sie haben im Adler in Oberreute eine neue Heimat auf Zeit gefunden (vorne von links): Daniel und Valentyna Gnatiuk. Hinten von links: Platon und Hanna Pyskovska, Olga Sharapa, Nina Strygina und Viktoria Gnatiuk. Rechts ist Petra Fleck, die als Übersetzerin den Geflüchteten Deutschunterricht gibt und sie im Alltag unterstützt.
    Sie haben im Adler in Oberreute eine neue Heimat auf Zeit gefunden (vorne von links): Daniel und Valentyna Gnatiuk. Hinten von links: Platon und Hanna Pyskovska, Olga Sharapa, Nina Strygina und Viktoria Gnatiuk. Rechts ist Petra Fleck, die als Übersetzerin den Geflüchteten Deutschunterricht gibt und sie im Alltag unterstützt. Foto: Peter Mittermeier

    Hanna Pyskovska hat Dutzende Bilder der Zerstörung auf ihrem Handy – verbrannte Balken, Krater, Häuser mit Einschusslöchern. Zusammen mit ihren beiden Kindern und ihrer Mutter Yryna Virchenko hat sie ihre Heimat im Osten der Ukraine verlassen. Seit Anfang März ist der Adler in Oberreute ihre neue Heimat. Zehn Frauen und Kinder aus dem osteuropäischen Land leben in dem früheren Gasthof und fassen mehr und mehr Fuß im Ort. „Wir sind sehr dankbar für die Hilfe, die wir hier bekommen“, sagt Valentyna Gnatiuk.

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