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Glasfaser: Offene Fragen rund um den Breitbandausbau in Röthenbach

Schnelles Internet im Westallgäu

Glasfaser: Offene Fragen rund um den Breitbandausbau in Röthenbach

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    Konsequent wie in keiner anderen Westallgäuer Gemeinde erfolgte in den letzten Jahren der Glasfaserausbau in den Außenbereichen – wie hier 2017 im Bereich Steinegaden. So fehlt Glasfaser nun nur noch in der Dorfmitte und im Ortsteil Oberhäuser.
    Konsequent wie in keiner anderen Westallgäuer Gemeinde erfolgte in den letzten Jahren der Glasfaserausbau in den Außenbereichen – wie hier 2017 im Bereich Steinegaden. So fehlt Glasfaser nun nur noch in der Dorfmitte und im Ortsteil Oberhäuser. Foto: Olaf Winkler (Archiv)

    Fast allabendlich ist Planer Josef Ledermann aus Freising derzeit in den Westallgäuer Kommunen zu Gast und informiert dort über die Entwicklung rund um den Breitbandausbau. Ziel ist es, dass möglichst schnell alle Gebäude einen Glasfaseranschluss erhalten. Dabei ist die Situation in fast jeder Gemeinde unterschiedlich. Während beispielsweise in Maierhöfen und Hergatz das aus Fördermitteln, Eigenanteil der Gemeinde und Eigeninvestition der Telekom zur Verfügung stehende Geld nicht ausreicht, scheint Röthenbach auf den ersten Blick überhaupt nicht auf Zuschüsse angewiesen zu sein.

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