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Heimenkirch unterstützt MVZ in Lindenberg: Solidarität in der Gesundheitsversorgung

Finanzplanung

So viel Geld will Heimenkirch für ein MVZ beisteuern

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    In Lindenberg könnte ein MVZ entstehen, vorerst in der geschlossenen Rotkreuzklinik. Heimenkirch würde sich daran finanziell beteiligen.
    In Lindenberg könnte ein MVZ entstehen, vorerst in der geschlossenen Rotkreuzklinik. Heimenkirch würde sich daran finanziell beteiligen. Foto: Lukas Huber (Archiv)

    Sollte es zur Einrichtung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) in Lindenberg kommen, dann will sich Heimenkirch an einem möglichen Defizit beteiligen. Dieses „Signal der Solidarität“ will Bürgermeister Markus Reichart senden – und der Finanzausschuss folgt ihm auf diesem Weg. Im Haushaltsplanentwurf sind 70.000 Euro als mögliche „Beteiligung an der Gesundheitsversorgung“ vorgesehen. Das entspricht der auch in Lindenberg diskutierten Höhe von 20 Euro pro Einwohner.

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