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Hundesteuer im Westallgäu: vom Ersthund bis Kampfhund

Sätze unterscheiden sich nach Gemeinden

Wie hoch ist die Hundesteuer im Westallgäu?

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    Laut Hundesteuersatzung müssen die Vierbeiner beim Gassigehen die Marke tragen, die den Besitzern bei der Anmeldung ausgehändigt wird.
    Laut Hundesteuersatzung müssen die Vierbeiner beim Gassigehen die Marke tragen, die den Besitzern bei der Anmeldung ausgehändigt wird. Foto: Lukas Huber

    Argentalgemeinden In drei der vier Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Argental sind die Hundesteuern einheitlich: In Gestratz, Grünenbach und Röthenbach zahlen Halter seit der letzten Erhöhung zum 1. Januar 2023 für den Ersthund 80 und für jeden weiteren Vierbeiner 120 Euro. Maierhöfen behielt damals die alten Gebühren bei (erster Hund 60, jeder weitere 80 Euro). In allen Ortschaften gleichermaßen teurer sind Kampfhunde, „bei denen aufgrund rassenspezifischer Merkmale, Zucht und Ausbildung von einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren auszugehen“ sei. Für sie werden 800 Euro fällig. Solche Tiere seien aktuell in den VG-Kommunen nicht gemeldet, teilt auf Nachfrage Andreas Altthaler mit, der den Fachbereich Steuern, Abgaben und Gebühren leitet. Erhöhungen zum neuen Jahr seien vonseiten der Verwaltung nicht geplant.

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