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Jugendparlament Lindenberg: „Man muss dafür nicht politisch sein“

Jugendliche entscheiden in Lindenberg mit

Jugendparlament Lindenberg: „Man muss dafür nicht politisch sein“

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    Eines der Projekte, die das Jugendparlament Lindenberg umgesetzt hat: Sina Engel (links) und Linda Elbs zeigen im Stadtpark auf einen der rund 100 Mülleimer-Sticker, die die Jugendlichen in der Stadt angebracht haben.
    Eines der Projekte, die das Jugendparlament Lindenberg umgesetzt hat: Sina Engel (links) und Linda Elbs zeigen im Stadtpark auf einen der rund 100 Mülleimer-Sticker, die die Jugendlichen in der Stadt angebracht haben. Foto: Benjamin Schwärzler

    „Es macht einen glücklich, wenn man sieht, dass sich was verbessert“, sagt Sina Engel. Linda Elbs hat aber auch festgestellt, dass man in der Kommunalpolitik selbst für kleine Schritt einen langen Atem braucht: „Es ist manchmal zäh und schwierig, etwas zu verändern.“ Doch genau dafür ist das Jugendparlament in Lindenberg da. Vor gut zwei Jahren ist das elfköpfige Gremium in Lindenberg installiert worden, um der jungen Generation eine Stimme zu geben. Die erste Amtszeit neigt sich nun dem Ende entgegen. Im Interview ziehen die beiden jungen Frauen stellvertretend für das Gremium eine Zwischenbilanz – und blicken auf das, was noch kommt.

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