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Krankenhaus in Tansania und Corona: Ein Scheidegger Arzt erzählt

Corona in Tansania

Krankenhaus in Tansania und Corona: Ein Scheidegger Arzt erzählt

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    Im Neubau des St. Benedict Hospitals können Babys auf einer Intensivstation versorgt werden.
    Im Neubau des St. Benedict Hospitals können Babys auf einer Intensivstation versorgt werden. Foto: Sienz

    Dominik arbeitet als Lehrling in der Schneiderei der Abtei Ndanda in Tansania. Vor Jahren hat das wohl niemand für möglich gehalten. Der 22-Jährige war schwer krank, eine Nierenfunktionsschwäche brachte ihn in Lebensgefahr. Die Diagnose galt im Süden Tansanias quasi als Todesurteil, hieß es imWestallgäuer vor zwei Jahren. Vermutlich wäre Dominik nicht mehr am Leben, wenn ihn der Scheidegger Arzt Michael Sienz und seine Kollegen vom St. Benedicts Hospital in Ndanda nicht operiert hätten. Doch das Coronavirus droht, medizinische Erfolge wie diese Operation in von Armut geplagten Ländern wie Tansania zunichte zu machen.

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