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Künstlicher Darmausgang: Selbsthilfegruppe in Lindenberg hilft Betroffenen

Stoma-Selbsthilfegruppe

Künstlicher Darmausgang: Selbsthilfegruppe in Lindenberg hilft Betroffenen

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    Das Ehepaar Monika (links) und Gert Wünsche (Mitte) leitet die Stoma-Selbsthilfegruppe in Lindenberg und erhält dabei Unterstützung von Susanne Hmid aus der Rotkreuzklinik.
    Das Ehepaar Monika (links) und Gert Wünsche (Mitte) leitet die Stoma-Selbsthilfegruppe in Lindenberg und erhält dabei Unterstützung von Susanne Hmid aus der Rotkreuzklinik. Foto: Olaf Winkler

    Es ist meist die Diagnose Darmkrebs, die am Beginn jener Geschichten steht, die die Mitglieder der Stoma-Selbsthilfegruppe in Lindenberg zu erzählen haben. Denkbar sind auch andere Entzündungen des Dick- oder Dünndarms, die dazu führen, dass Menschen mit einem künstlichen Darmausgang (griechisch Stoma) leben müssen. Oft über Jahrzehnte bestimmt er das Leben der Betroffenen mit.

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