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Landkreis Lindau: Das müssen Flüchtlinge aus der Ukraine unbedingt wissen

Nach der Ankunft im Allgäu

Landkreis Lindau: Das müssen Flüchtlinge aus der Ukraine unbedingt wissen

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    Täglich kommen geflüchtete Menschen aus der Ukraine in Bayern an. Viele davon kommen auch im Allgäu unter.
    Täglich kommen geflüchtete Menschen aus der Ukraine in Bayern an. Viele davon kommen auch im Allgäu unter. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Die Zahl der geflüchteten Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen, wächst täglich. Auch im Landkreis Lindau sind bereits Dutzende Geflüchtete angekommen. Viele davon durch private Initiativen.

    Das Landratsamt Lindau hat nun zwei wichtige Hinweise veröffentlicht für die Menschen aus der Ukraine, die im Landkreis Lindau ankommen oder bereits privat untergebracht sind:

    • Erstaufnahme der Kontaktdaten in der Doppelturnhalle in Heimenkirch (erreichbar rund um die Uhr, keine Terminvereinbarung notwendig):
    • Eine erste Aufnahme der Kontaktdaten findet in der Doppelturnhalle, Lindauer Straße 20, in Heimenkirch statt.
    • "Diese Erstaufnahme ist sehr wichtig, damit wir wissen, wer sich bei uns im Landkreis bereits aufhält und wo er untergekommen ist", teil die Behörde mit.
    • Bitte unbedingt mitbringen: Ausweispapiere
    • Beantragung von Leistungen im Ausländeramt des Landratsamtes Lindau (Bregenzer Straße 33 in Lindau) (Terminvereinbarung notwendig):
    • Nach Mitteilung der Regierung gilt ab sofort: Jeder Geflüchtete, der Sozialleistungen beantragen möchte, eine Krankenversicherung oder eine Arbeitserlaubnis benötigt, muss - zusätzlich zur Erstregistrierung in Heimenkirch - einen Termin beim Ausländeramt vereinbaren.
    • Das Ausländeramt in Lindau ist für eine Terminvereinbarung telefonisch (08382) 270-400 oder per E-Mail auslaenderamt@landkreis-lindau.de erreichbar.
    • Bitte zum Termin unbedingt mitbringen: Ausweispapiere und biometrisches Foto.

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