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Lindauer Landrat Stegmann will nicht der „Antreiber“ sein

Gesundheitsversorgung im Westallgäu

Lindauer Landrat Stegmann will nicht der „Antreiber“ sein

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    Elmar Stegmann hat zum Gespräch über die Zukunft der Kliniken im Westallgäu und im Landkreis Lindau eingeladen. Zum Austausch kamen (von links) Landrat Stegmann (Lindau), Franz Huber (Geschäftsführer der Oberschwabenklinik), Edith Dürr (Generaloberin Schwesternschaft München vom BRK), Markus Kohlstedt (Generalbevollmächtigter der Rotkreuzklinik Lindenberg gGmbH), Herwig Heide (Gesundheitsministerium), Felix Rauschek und Clara Walter (Geschäftsführung Asklepios) und Landrat Harald Sievers (Ravensburg)
    Elmar Stegmann hat zum Gespräch über die Zukunft der Kliniken im Westallgäu und im Landkreis Lindau eingeladen. Zum Austausch kamen (von links) Landrat Stegmann (Lindau), Franz Huber (Geschäftsführer der Oberschwabenklinik), Edith Dürr (Generaloberin Schwesternschaft München vom BRK), Markus Kohlstedt (Generalbevollmächtigter der Rotkreuzklinik Lindenberg gGmbH), Herwig Heide (Gesundheitsministerium), Felix Rauschek und Clara Walter (Geschäftsführung Asklepios) und Landrat Harald Sievers (Ravensburg) Foto: Landratsamt Lindau

    Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek forderte „ein klares Signal“ aus der Region, als er vor zwei Wochen die Rotkreuzklinik in Lindenberg besuchte und auf die Zukunft der Kliniklandschaft im Westallgäu angesprochen wurde. Gemeint hat Holetschek ein deutliches Zeichen dafür, dass mehrere Akteure bereit sind, gemeinsam nach Lösungen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in der Region zu suchen. Dieses Zeichen haben Vertreterinnen und Vertreter von Politik und Klinikträgern gegeben, bei einem von Landrat Elmar Stegmann initiierten Treffen in Lindau.

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