Über 50 Gruppen mit 2500 Hästrägern sollen am Sonntag, 23. Februar, durch Scheidegg ziehen. Einmal mehr kündigt sich damit der größte Fastnachtsumzug im Westallgäu an. Doch die Vorfreude bei den Narren hält sich derzeit in Grenzen. Denn denkbar ist, dass der Umzug nicht stattfinden darf. Grund ist die für den gleichen Tag vorgesehene Bundestagswahl. Denn da muss der freie Zugang zum Wahllokal eigentlich gewährleistet sein.
Wahl contra Fasnacht
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden