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Narrensprung in Scheidegg am Tag der Bundestagswahl - muss er abgesagt werden?

Wahl contra Fasnacht

Kollision mit der Bundestagswahl: Muss Scheidegg den großen Narrensprung absagen?

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    2500 Hästräger werden zum Narrensprung erwartet. Ob der Umzug stattfinden kann, ist allerdings fraglich.
    2500 Hästräger werden zum Narrensprung erwartet. Ob der Umzug stattfinden kann, ist allerdings fraglich. Foto: Peter Mittermeier

    Über 50 Gruppen mit 2500 Hästrägern sollen am Sonntag, 23. Februar, durch Scheidegg ziehen. Einmal mehr kündigt sich damit der größte Fastnachtsumzug im Westallgäu an. Doch die Vorfreude bei den Narren hält sich derzeit in Grenzen. Denn denkbar ist, dass der Umzug nicht stattfinden darf. Grund ist die für den gleichen Tag vorgesehene Bundestagswahl. Denn da muss der freie Zugang zum Wahllokal eigentlich gewährleistet sein.

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