Glasscherben vor dem Haus, Wildpinkler im Garten und am Ende ein Schlag ins Gesicht des Sohns. Dass man als Anwohner einer Umzugsstrecke an närrischen Tagen das eine oder andere aushalten muss, würde auch Beate Egenberger unterschreiben. Was die Familie vom Umzugssamstag in Neuravensburg berichtet, geht ihr aber zu weit. Sie wohnt am Ende der Strecke und von der Straße etwas zurückversetzt.
Bei Körperverletzung „hört es auf“