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Naturschützer forschen im Westallgäu auf den Spuren der Amphibien

Verborgene Welten im Westallgäu

Naturschützer forschen im Westallgäu auf den Spuren der Amphibien

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    Der Alpensalamander ist pechschwarz und wird bis zu 15 Zentimeter lang. Im Eistobel lebt eine große Population der Tierart.
    Der Alpensalamander ist pechschwarz und wird bis zu 15 Zentimeter lang. Im Eistobel lebt eine große Population der Tierart. Foto: Sara Gretler

    Der Tag beginnt früh. Weit vor der Morgendämmerung packt Biologin Anne Puchta Kescher, Gummistiefel und Fotoapparat zusammen. Heute steht der Eistobel an. In der vergangenen Nacht hat es ordentlich geregnet, die Schlucht wirkt bei der Ankunft wie ein Urwald. Perfekte Bedingungen. Puchta ist zusammen mit Jörg Günther von der Unteren Naturschutzbehörde auf der Suche nach einer Welt, die vielen verborgen bleibt. Amphibien. Nach einem Vierteljahrhundert werden sie im Landkreis wieder erfasst – auch mit Hilfe von Bürgern. „Jede Sichtung ist wichtig“, sagt Anne Puchta, die für das Projekt zuständig ist.

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