Am 20. August werden 900 Delegierte der Konferenz „Religions for Peace“ in Lindau erwartet. Nach Wien, Kyoto, Amman und auch Melbourne ist es das erste weltweite Treffen der Organisation, das in Deutschland stattfindet. Ein besonders Symbol wird dabei der 7,5 Meter hohe Ring sein, er ist aus Hölzern der verschiedenen Weltregionen in Form eines ineinander verknüpften Bandes gebaut und wird im Lindauer Luitpoldpark aufgestellt. Das Konstrukt steht für das verbindende Element aller Religionen und wird dauerhaft am Bodensee bleiben. Ulrich Schneider, europäischer Eventmanager und früherer Bundestagsabgeordneter der Grünen, ist Geschäftsführer der Stiftung Friedensdialog der Weltreligionen und Zivilgesellschaft und für die Organisation der 10. Weltversammlung der Religions for Peace in Lindau zuständig.
Schneider: