Wenn in diesen Tagen die Olympischen Winterspiele über den Bildschirm flimmern, schaut Katharina Förster ganz genau hin. Denn die 33-Jährige aus Ellhofen weiß ganz genau, was in den Köpfen der Athleten vorgeht. Bei Olympia 2018 in Pyeongchang war die Ski-Freestylerin selbst am Start und hat die Buckelpiste ordentlich gerockt. Im Interview spricht sie über ihre Erinnerung an damals, über Olympia 2022 in Peking, ihre Karriereende – und drüber, was für sie das größte Glück ist.
Karriere beendet: So geht es der Ski-Freestylerin