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Pfingstausflug zum Kesselbach bei Neuhaus: Student findet Toten

Grenzgeschichten

Pfingstausflug endet mit grausigem Fund unter dem Wasserfall

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    An diesem Wasserfall hat sich Michael Pfanner (rechts) als Jugendlicher gern erfrischt. Sein Vater hat dieses Foto aufgenommen, auf dem auch sein Bruder Klaus zu sehen ist. Später, als 20-jähriger Student, fand er hier einen Toten - links zwischen Felsbrocken und Farn.
    An diesem Wasserfall hat sich Michael Pfanner (rechts) als Jugendlicher gern erfrischt. Sein Vater hat dieses Foto aufgenommen, auf dem auch sein Bruder Klaus zu sehen ist. Später, als 20-jähriger Student, fand er hier einen Toten - links zwischen Felsbrocken und Farn. Foto: Anton Pfanner

    Der Pfingstmontag im Jahr 1976 ist ein schöner, heißer Sommertag. Der Archäologiestudent Michael Pfanner aus Neuhaus hat Besuch von Studienfreunden und will ihnen die Paradiese seiner Westallgäuer Heimat zeigen. Er führt sie ins tief eingeschnittene Tobel des Kesselbachs – wo die jungen Leute eine grausige Entdeckung machten.

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