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Pläne: Betreiber ZAK und Geiger wollen Deponie für Bauschutt in Steinegaden erweitern

Entsorgung

Pläne: Betreiber ZAK und Geiger wollen Deponie für Bauschutt in Steinegaden erweitern

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    Die Bauschuttdeponie in Steinegaden soll nach dem Willen der Betreiber wachsen - und zwar nach Süden (vorn im Bild). Begrenzt ist der geplante künftige Deponiebereich durch die Bäume links vorn und den Mobilfunkmast rechts vorn im Bild.
    Die Bauschuttdeponie in Steinegaden soll nach dem Willen der Betreiber wachsen - und zwar nach Süden (vorn im Bild). Begrenzt ist der geplante künftige Deponiebereich durch die Bäume links vorn und den Mobilfunkmast rechts vorn im Bild. Foto: Olaf Winkler

    Die gemeinsam von der Firma Geiger und dem Zweckverband für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) betriebene Bauschuttdeponie in Steinegaden (Gemeinde Röthenbach) soll erweitert werden. Nach Süden soll der Bereich um zwei Hektar wachsen und Platz für zusätzliche 200 000 Kubikmeter Material schaffen. Die Kapazitäten der jetzigen Deponiefläche reichen nur noch bis 2027.

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