Die Tradition der Schiffsprozessionen auf dem Bodensee reicht bis ins Jahr 1970 zurück. Wallfahrten haben üblicherweise Gnadenorte zum Ziel. Damit aus dem Bodensee ein solcher wurde, half der aus Norditalien stammende und in Bludenz lebende Tischler Ferdinand Andreatta etwas nach. Er versenkte eine kleine Fatima-Statue in den Fluten. Zum Schutz für das Dreiländereck – das soll die gleiche Bedeutung haben wie die Kreuze auf den Berggipfeln.
Lindau/Bregenz/Rorschach