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Scheidegg hat jetzt eine Riesenschaukel am Höhenweg: Wie es dazu kam

Draufsitzen, abstoßen und losschaukeln

Scheidegg hat jetzt eine Riesenschaukel am Höhenweg: Wie es dazu kam

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    Sie freuen sich über die „Hutschn“ auf dem Höhenweg (von links): Bürgermeister Uli Pfanner, Monika Dietrich, stellvertretende Leiterin von Scheidegg-Tourismus, Stifter Erwin Obenaus und Frank Seidl, der Wirtschaftsförderer der Marktgemeinde. Obenaus hat die Schaukel finanziert, die Gemeinde die Fundamentarbeiten übernommen.
    Sie freuen sich über die „Hutschn“ auf dem Höhenweg (von links): Bürgermeister Uli Pfanner, Monika Dietrich, stellvertretende Leiterin von Scheidegg-Tourismus, Stifter Erwin Obenaus und Frank Seidl, der Wirtschaftsförderer der Marktgemeinde. Obenaus hat die Schaukel finanziert, die Gemeinde die Fundamentarbeiten übernommen. Foto: Peter Mittermeier

    Von hier aus geht der Blick weit hinein in den Bregenzer Wald. Wer auf der neuen Riesenschaukel auf dem Scheidegger Höhenweg sitzt, hat die Damülser Mittagsspitze fast unweigerlich im Blick. Die „Hutschn“, wie die Hersteller die Schaukel auf bayrisch nennen, ist so etwas wie ein Renner in den sozialen Netzwerken. „Viele Einheimische und Gäste fotografieren sich darauf und verschicken die Fotos“, sagt Monika Dietrich von Scheidegg Tourismus.

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