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Schulaktion genutzt: Warum sich Firmen aus dem Westallgäu bei Schülern von Schulen aus Lindenberg und Weiler bewerben

Fachkräftemangel im Westallgäu

Schulaktion genutzt: Warum sich hiesige Firmen beim Nachwuchs bewerben

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    Bei der Aktion „Schüler Wirtschaft sehen und erleben“ haben Busse die Jugendlichen in verschiedene Firmen gebracht. Ziel dabei ist es, ihnen Einblicke in die hiesigen Unternehmen zu geben – und sie in Kontakt mit ihnen zu bringen. Die Betriebe suchen nämlich händeringend nach Fachkräften beziehungsweise nach Nachwuchs.
    Bei der Aktion „Schüler Wirtschaft sehen und erleben“ haben Busse die Jugendlichen in verschiedene Firmen gebracht. Ziel dabei ist es, ihnen Einblicke in die hiesigen Unternehmen zu geben – und sie in Kontakt mit ihnen zu bringen. Die Betriebe suchen nämlich händeringend nach Fachkräften beziehungsweise nach Nachwuchs. Foto: Foto: Lukas Huber

    „Es ist wichtig, dass junge Leute die lokalen Firmen kennenlernen“, sagt Walter Zwinger, Leiter der Lindenberger Realschule. Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus fordere die Schulen sogar auf, einen Draht zwischen den Jugendlichen und der lokalen Wirtschaft aufzubauen. Eine von verschiedenen Aktionen, um das zu erreichen, ist das Programm „Schüler Wirtschaft sehen und erleben“ (WSE): Zum zweiten Mal nach 2018 bekamen am Dienstag Acht- und Neuntklässler der Mittelschulen aus Weiler und Lindenberg sowie der Realschule in diesem Rahmen Einblicke in die Abläufe verschiedener Arbeitgeber im Westallgäu. Drei Anlaufstellen von insgesamt 17 konnte jeder auswählen, und im Lauf des Vormittags wurden diese dann besichtigt.

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