Corona macht es den Kindergärten heuer nicht leicht. Einschränkungen prägen den Alltag von Erzieherinnen, Eltern und Kindern. Auch das Martinsfest am 11. November muss in diesem Jahr anders ablaufen, auch wenn die dazugehörigen Umzüge als Teil der Religionsausübung erlaubt sind. Die Auflagen für St. Martin erfordern Aufwand und Einfallsreichtum: Die Kita-Gruppen müssen unter sich bleiben, Eltern dürfen nur mit Maske und Abstand mitlaufen. Auch für Betreuerinnen gilt beim Umzug Maskenpflicht. Um diese Vorgaben zu erfüllen, haben die Westallgäuer Kindergärtnerinnen kreative Ideen umgesetzt.
Corona und Religion