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Was von der Oper „Šarlatan“ im Isnyer Schlosshof bleibt, ist die Musik

Isny-Oper

Was von der Oper „Šarlatan“ im Isnyer Schlosshof bleibt, ist die Musik

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    Mit jungen Sängerinnen und Sängern bringt Hans-Christian Hauser die Oper „Šarlatán“ von Pavel Haas in Isny auf die Bühne.
    Mit jungen Sängerinnen und Sängern bringt Hans-Christian Hauser die Oper „Šarlatán“ von Pavel Haas in Isny auf die Bühne. Foto: Babette Caesar

    Pavel Haas hat lange nach einem passenden Sujet für seine 1938 in Brünn uraufgeführte Oper „Šarlatán“ gesucht. Gefunden hat er es im 1928 erschienenen Roman „Doktor Eisenbart“ von Josef Winckler. Hans-Christian Hauser, künstlerischer Leiter der Isny-Oper, hat sich diesen Stoff zum Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ auf die Bühne gebracht. Keine leichte Aufgabe, das einst mit großem Ensemble besetzte Werk im Kammerformat zu inszenieren, auch wenn sich der Innenhof des Isnyer Schlosses als Kulisse für ein solches Spektakel anbot.

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