Startseite
Icon Pfeil nach unten
Weiler
Icon Pfeil nach unten

Wieso es mit dem Glasfaserausbau in Hergatz nun doch nicht weitergeht

Schnelles Internet in Hergatz

"Hat uns die Telekom an der Nase herumgeführt?" - Wieso der Glasfaserausbau in Hergatz stockt

    • |
    • |
    In Hergatz sind bisher 616 Haushalte und Betriebe noch über Kupferleitungen an das Internet angeschlossen. Bis sie Glasfaseranschlüsse bekommen, wird es wohl noch dauern.
    In Hergatz sind bisher 616 Haushalte und Betriebe noch über Kupferleitungen an das Internet angeschlossen. Bis sie Glasfaseranschlüsse bekommen, wird es wohl noch dauern. Foto: Jens Büttner

    Eigentlich wollte Josef Ledermann in diesen Wochen in den Westallgäuer Kommunen über Ausbaupläne, konkrete Summen und die anstehende Gründung eines Zweckverbandes rund um den Glasfaserausbau berichten. Doch der Planer, der die Kommunen bereits durch zwei Förderverfahren hindurch begleitet hat, musste jetzt im Gemeinderat Hergatz unschöne Kunde verbreiten: Das Förderprogramm des Bundes, das die Westallgäuer Kommunen nutzen wollten, sei Mitte Oktober „ohne jede Vorwarnung“ geschlossen worden. Zudem erschwere die Telekom die Planungen. Das Unternehmen hatte zunächst angekündigt, nirgendwo selber einen Ausbau zu planen – nun will es doch tätig werden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden