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Wo 200 Menschen Brot und Arbeit fanden

Opfenbach

Wo 200 Menschen Brot und Arbeit fanden

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    Serie Straßennamen weitere Bilder Mannsnetterstraße
    Serie Straßennamen weitere Bilder Mannsnetterstraße Foto: hippehabasch@gmx.de

    Dem Einsatz des früheren Opfenbacher Pfarrers Josef Mannsnetter ist es zu verdanken, dass sich 1950 die Allgäuer Wollindustrie im Opfenbacher Ortsteil Mäuchen ansiedeln konnte. Wo vorher grüne Wiese war, entstand ein Textilbetrieb, der nach dem Zweiten Weltkrieg 200 Menschen – Einheimischen und Flüchtlingen – Arbeit bot. Der erste Spatenstich für die neue Fabrik erfolgte im Jahr 1947 durch Pfarrer Mannsnetter und den damaligen Bürgermeister Paul Straub.

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