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Zukunft der Allgäubahn: Hochdamm in Wangen erfordert dringende Stabilisierung

Brückenschaden bremst Züge aus

Auf dieser Bahnstrecke im Allgäu ist wohl über Jahre nur Schleichverkehr möglich

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    Zwischen diesen beiden Bildern liegen über 135 Jahre: Das Bild oben zeigt die Lindauer Straße stadteinwärts und den aufwändigen Bau des Bahndamms 1889 mit einem hölzernen Schüttgerüst. Das Foto unten zeigt den mittlerweile zugewachsenen, aber beschädigten Hochdamm, von den Gehrenberg-Sportplätzen stadtauswärts gesehen. Der Zug auf der Brücke ist deshalb nur 40/h "schnell".
    Zwischen diesen beiden Bildern liegen über 135 Jahre: Das Bild oben zeigt die Lindauer Straße stadteinwärts und den aufwändigen Bau des Bahndamms 1889 mit einem hölzernen Schüttgerüst. Das Foto unten zeigt den mittlerweile zugewachsenen, aber beschädigten Hochdamm, von den Gehrenberg-Sportplätzen stadtauswärts gesehen. Der Zug auf der Brücke ist deshalb nur 40/h "schnell". Foto: Stadtarchiv/Bernd Treffler

    Der historische Hochdamm auf der Bahnstrecke zwischen Wangen und Hergatz stammt aus dem Jahr 1889. Der Bau mit einem Gerüst aus Stammholz war damals durch immense Aufschüttungen aufwendig, heißt es in der Wangener Stadtchronik. Nun scheint die gigantische Unterkonstruktion zwischen Lindauer Straße und Gehrenberg beschädigt und muss stabilisiert werden.

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