Diesen Artikel lesen Sie nur mit
Allgäuer tötete sieben Menschen

Amoktat von Hamburg: Das System von Angst und Ausgrenzung bei den Zeugen Jehovas

Blumen und Kerzen erinnern am Montag am Tatort, dem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas in Hamburg, an die Bluttat.

Blumen und Kerzen erinnern am Montag am Tatort, dem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas in Hamburg, an die Bluttat.

Bild: Christian Charisius, dpa

Blumen und Kerzen erinnern am Montag am Tatort, dem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas in Hamburg, an die Bluttat.

Bild: Christian Charisius, dpa

Das Attentat von Hamburg wirft ein Licht auf das Innenleben der Zeugen Jehovas. Aussteiger skizzieren ein System aus Druck und Angst. Ein Einblick.
14.03.2023 | Stand: 07:18 Uhr

Heinrich O. (Name von der Redaktion geändert) hat eine Chatgruppe eingerichtet, lange vor dem Grauen des vergangenen Donnerstags. Die Menschen verbreiten dort Artikel, fragen, teilen sich und ihre Geschichten mit. Was sie alle eint, ist eine früher oder später getroffene Entscheidung: die Zeugen Jehovas zu verlassen.